Mit den Schneeschuhen unterwegs
03 Dez 2023
von Bernhard Renner
Das Land-Rover-Treffen 2016 fand heuer das erste Mal in Österreich statt. Genauer gesagt in Landl im Gesäuse - also im Herzen Österreichs.
Flocki und ich reisten am Dienstagabend an. Der Campingplatz, an dem das Treffen statt fand, gehört zum Gasthof Mooswirt, der auch einen Badeteich betreibt. www.mooswirt.at
Am Mittwoch und Donnerstag war das Wetter eher durchwachsen, es regnete mal mehr, mal weniger, es war windig und kühl - daher wurden noch Erledigungen gemacht und für das Treffen vorbereitet - mit den Loizis (die auch in Albanien mit waren) fuhren wir am Donnerstagnachmittag zur Wasserlochklamm - dort gibt es die Möglichkeit einer Wanderung oder aber man setzt sich in das dazugehörige Lokal, das bekannt ist für seine Ofenkartoffel und diverse Waffel-Varianten.
Am Freitag trafen dann die ersten Teilnehmer ein und das Wetter wurde besser, es war ein buntes Gemisch aus alten und neueren Land Rovern, aber auch Dodge, VW oder Toyotas nahmen an dem Treffen teil.
Am Samstag war das Wetter dann endgültig auf unserer Seite, es schien den ganzen Tag die Sonne und es war wunderbar warm. Wir fuhren in Konvois aufgeteilt zum Gelände von Fritz. Zuvor (http://www.quadfun-styria.at/ hatte Sutte einen kleinen Trailparcour ausgesteckt und es gab Ausfahrten in den dazugehörigen Wald. Wer wollte, konnte im Teich Fischefangen üben oder einfach am Lagerfeuer in der Sonne die Seele baumeln lassen.
Das Buffet versorgte uns mit leckeren Schmanckerln aus der Region. Ab Mittag gab es geführte Panorama-Touren in das Gesäuse - am Abend trafen wir uns alle wieder am Campingplatz und am Lagerfeuer wurden Erfahrungen, Geschichten und Erlebnisse ausgetauscht.
Am Sonntag gab es noch die Möglichkeit mit Fritz eine Rafting-Tour auf der Salza zu unternehmen. Bei 9 Grad Wassertemperatur eine kleine Überwindung, aber einige Mutige fanden sich und so startete um 10 Uhr die Raftingtour.
Mittag leerte sich der Camingplatz recht rasch, da einige doch noch eine weitere Heimreise hatten. Flocki und ich machten uns so gegen 13 Uhr auf den Heimweg.
Wir danken den Komas fürs Organisieren und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.