Wie war's dort?

Zeit ist zu kostbar um sie nicht zu nutzen ...

»tut gut« - Wanderweg Rastenfeld

von Bernhard Renner

Den zweiten Tag in Folge verbrachten wir heute im Nebel - diesesmal in Rastenfeld an den Ufern der Stausee-Region. Wir gingen am »tut gut« - Wanderweg Rastenfeld.

Trotz starkem Nebel und Temperaturen knapp oberhalb von Null, starteten wir heute die Route 3 des »tut gut!« Wanderweges Rastenfeld - eine mit 8,6km Länge angegebene Runde.
Die doch einfach zu gehende Runde startet in Rastenfeld und endet auch dort wieder. Die Wegstrecke wechselt zwischen Asphalt und Waldwegen - allesamt angenehm zu gehen. Ein schönes Stück des Weges geht man entlang des Stausees, oder besser gesagt dem Rückstau und Zufluss durch den Purzelkamp in den Stausee.

Leider war bedingt durch den starken Nebel nur sehr wenig von der umliegenden Landschaft zu erkennen - aber ausreichend viel, dass man das satte Grün der Vegetation erkennen und geniessen konnte. Die Wegbeschreibung gibt an, dass man an der verfallenen Steiningermühle vorbei kommt ... diese konnten wir wohl nicht erkennen - entweder lag's an der Nebelsuppe, oder daran, dass wir diese nicht erkannten.

Nach etwas mehr als 2 Stunden hatten wir die Strecke zurückgelegt und haben beschlossen, dass wir die Strecke auch nochmals bei guter Sicht absolvieren wollen. Auch deshalb, weil die Wege, die Umgebung, der Wald und das Wasser zum Abschalten und Geniessen einfach nur genial sind!



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